Huhu,
lasset die Spiele beginnen.
WIr hatten die gleiche Situation, ist schon was her. Ich nehme an ihr seit neu und der Arbeitgeber findet BR garnicht gut.
NAch dem der Arbeitgeber wie bei euch den ANgestellten verboten hat sachen mit uns zu klären sind wir wie folgt vor gegenagen.
1. Der BR hat Beschlüsse gefasst, was der BR benötigt was er wissen muss usw um seinen Aufgaben nach zu kommen, natürlich hatte jeder Einzelne Punkt eine Frist zu wann wir was brauchen zwischen 10 und 21 tagen.
(Die Liste war sehr lang)
2. Jeden Einzelnen Punkt habe ich der GF einzeln schriftlich zukommen lassen mit Begründung wofür wir es brauchen, zu wann wir es brauchen und mit welcher Frist.
3. Wenn eine Frist abgelaufen ist, habe ich ihn nochmal freundlich Aufgefordert, dem BR die Sachen zukommen zu lassen, jede einzeln und eine Frist von 3-7 Tagen gegeben.
4. Als da auch nichts gekommen ist, habe ich eine BR Sitzung einberufen. Mit den Tops zu jeden einzelnen Punkt, beauftragung eines Sachverständigen zur Vertretung der Interessen des BR in Gerichtlichen wie außergerichtlichen Fall.
5. Natürlich habe ich die GF darüber in kenntnis gesetzt und freundlich gebeten, das sie es mit herausgabe doch bitte verhindern soll. die Kosten wären Blöd.
6. Der Sachverständige hat mich gefeiert und zu jeden einzelnen Thema die GF AUfgefordert die Unterlagen regelmäßig bereit zu stellen, da er sonst Klagen wird.
7. Die Rechnung des Sachverständigen für jeden einzelnen Brief zu jeden Thema ist direkt mit Versendet worden.
8. Seither bekommen wir alles. XD