Hallo zusammen,
in der letzten Woche fand bei uns die Wahl statt und ich wurde zum 1. Stellvertreter gewählt. Daher hole ich diesen Thread nochmal nach oben, denn ich benötige abermals eure Hilfe.
Ich hatte schon erwähnt, dass in unserem Betrieb knapp 400 Schwerbehinderte Mitarbeiter beschäftigt sind und der aktuelle Vertrauensmann in der jetzigen Wahlperiode mich als Nachfolger aufbauen möchte; danach geht er in den Ruhestand.
Mein neuer "Chef" möchte sich nun mit unserer Personalleitung um meine komplette Freistellung kümmern, bat mich aber darum, ihm "Futter" für eine Begründung zu liefern. Er selbst hatte in den vielen vergangenen Jahren keine Erfahrung mit Stellvertretern gesammelt und war fast immer Einzelkämpfer.
Wir möchten also beim Vorsprechen beim Arbeitgeber alles sauber und unangreifbar vorbereitet haben; meint ihr, es reicht schlicht aus, auf die gestzliche Lage hinzuweisen? Mit welchen weiteren Argumenten würdet ihr arbeiten?
Thematisch ließe sich hier sicher die angestrebte Erarbeitung einer Inklusionsvereinbarung für den Konzern anführen, ebenso die Ausschussarbeit oder schlicht die Menge an Klienten, die Beratung bedürfen.
Für alle weiteren Ideen und Hinweise bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße,
Daniel