Ach und wenn die Kollegin schon dabei ist die Lohnfortzahlung für die nicht besuchte BR-Sitzung im frei zu fordern, dann könnte sie doch hierbei auch gleich noch einen Annahmeverzug geltend machen, weil sie war ja für 7 Stunden geplant, wäre die natürlich auch geblieben und kann ja nix dafür, dass die Sitzung schon nach 4 Stunden rum war...
Das ist natürlich Quatsch und pures Stänkern unter Deinem sonstigen Niveau.
1. Der Annahmeverzug setzte ja voraus, dass das BRM die Arbeitskraft nach den Sitzungen bis zum Ende der "Schicht" explizit angeboten und der AG dieses Angebot abgelehnt hätte.
2. Und das hier...
(Beim Gaming würde man von einem "Buguser" sprechen, also jemandem, der einen ihm bekannten Systemfehler vorsätzlich nutzt, um sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen).
...ist m.E. vollkommen daneben. Abgesehen davon, dass hier keinn Systemfehler vorliegt, fordert jemand ein Recht ein. Und keinen unfairen Vorteil. Mit Verlaub, was soll die Sch****e?
Ich denke, es ist inzwischen klar: Die im DP geplante und durch AU entfallene Zeit ist zu vergüten. Punkt.
Karin75 , eine Frage aber noch: Durch die Dienstplanung der Sitzung kommt die Kollegin regelmäßig auf Überstunden, oder käme sie ohne die Dienstplanung der Sitzung regelmäßig in Minusstunden?