Hallo zusammen,
Frage zu folgendem Vorschlag eines AG bezüglich Arbeitszeit und Überstundenausgleich. Mir kommt das ganze unannehmbar vor und möglicherweise auch rechtl. fragwürdig:
Wöchentliche Arbeitszeit 40 Wochenstunden
bis zu 6 Überstunden können nur in der Woche abgebaut werden, in der sie anfallen, am Montag steht das Überstundenkonto bei null
die 7. Überstunde in der Woche muss genehmigt werden und kann max. 3 Monate auf den Stundenkonto gebucht und 1:1 ausgeglichen werden (Freizeitausgleich)
Der AG meint, dass eine 46-Stunden-Woche in der Branche normal wäre und die Überstunden "abgegolten" seien.
Aus meiner Sicht werden hier massenweise Stunden geleistet, ohne dass es hier zu einem Ausgleich kommen wird. Eine solche BV ist für mich unannehmbar.
Bitte um Eure Kommentare
DANKE
Gruß Kowi