Ich benötige wieder Eure Erfahrung:
Wir haben eine Technik Abteilung die sich um alles im Hause kümmert.
Wir haben im Betrieb eine sehr aufwendige und Umfangreiche Technik.
Bisher durften wir unsere Arbeitzeiten sehr flexipel selbst einteilen. Und dabei sowohl betriebliche als auch private Interessen bedienen.
Das lief jetzt 20 Jahre zu aller zufriedenheit, und ohne Dienstplan.
In anderen Abteilungen erfordert es aus organisatorischen Gründen von je her einen Dienstplan.
Nun ist es natürlich seit Septemper 22 so das diese Dienstpläne vom BR genehmigt werden müssen. Nachdem es da massive Probleme gibt,
ist das auch immer wieder Thema zw. AG und BR.
Nun fordert der AG einen Dienstplan Technik der dann auch vom BR genehmigt werden muss!
Mal abgesehen das er sich und dem Betrieb damit ein "riesen Ei" legt würde mich interessieren:
Wie wird sowas gehandhabt? Kann ich in einen solchen DP eine sehr groszügige Gleitzeit eintragen, um nicht ständig mit TzBfg 12 zu kollidieren.
Und was ist das Prozedere bei Notfällen? Klar ist, wenn Gebäude und Personen gefährdet sind, geht das vor.
Aber wenn zb. Attraktionen defekt sind, und wir deshalb Nachlass geben müssen.
Also wirtschaftliche Belange betroffen sind. Ab welchen Ausmaß ist dann ein "Notfall" gegeben?
Oder wenn Image Schaden möglich wäre.
Habt Ihr ähnliche Abteilungen die eine gewisse Flexipilität benötigen? Wie händelt Ihr das?