Es waren mal zwei völlig unabhängige Unternehmen (A und B), die wirklich nichts gemein hatten, außer dass sie demselben Konzern gehörten und von ein und demselben Management geführt wurden. Eines Tages gefiel dem Management der Gedanke, einen Mitarbeiter aus Unternehmens A einen Teil seiner wöchentlichen Arbeitszeit in und für Unternehmen B leisten zu lassen. Der Betriebsrat des Unternehmens A fragte sich, ob und auf welcher Grundlage das vom Arbeitgeber einfach so umgesetzt werden kann, bzw. ob der Betriebsrat hier nicht auch ein Wörtchen mitzureden hätte.
Soweit das Märchen. Kann jemand dem Betriebsrat des Unternehmens A Hinweise geben?
Eine schöne Woche