Hallo liebe Kollegen,
ich muss euch nochmal um Hilfe bitten.
Ich bin seit März 2022 BRV einer großen Spedition in Köln, was ja erstmal nett ist.
Jetzt kommen wir zu meiner Frage.
Ich war 11 Jahre Berufskraftfahrer in dieser Spedition und hatte da ich in der Niederlassung Duisburg stationiert war, einen Fahrweg zur Arbeit von 3 KM.
Jetzt als BR-V habe ich einen Fahrweg von 72 KM einfache Strecke, da in Köln die Zentrale und auch das BR Büro ist.
Als BKF habe ich natürlich durch Überstunden und Spesen immer selbst steuern können wie viel oder wenig ich verdiene.
Problem jetzt ist das ich ca. 350 bis 400 Euro spritkosten habe, die vorher natürlich nicht angefallen sind.
Was für mich bedeutet das mir genau diese Summe am Ende des Monats fehlt.
Frage jetzt meinerseits, ist das nicht eine Benachteiligung? Also würde ohne die Spritkosten ca. das selbe netto bekommen wie als Fahrer im Durchschnitt.
Und um es schon mal vorweg zunehmen ...Ja mir war klar das ich nach Köln pendeln muss aber dachte auch zu dem Zeitpunkt das ich ja nicht benachteiligt werden kann, und die Spritkosten mit aufs Brutto kommen um nicht am Ende des Monats schlechter da zu stehen.
Bedanke mich jetzt schon mal bei euch für euer Fachwissen.
Gruß Thomas