Paragraphenreiter , die Faust auf den Tisch zu hauen, das kann und darf je nach Situation schon zum Repertoire bei Verhandlungen oder Auseinandersetzungen gehören. Oder auch zur "Show", die man abliefert. Aber ein paar Pfeile mehr sollte man bzgl Strategien schon im Köcher haben... Und v.a. auch Inhalte im Sinne derer, die man vertritt...
Verwirrung bzgl. Minderheitengeschlecht ;-)
- Michael-69
- Erledigt
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UiiihUiih,
und wenn ich jetzt ausplaudere, daß ich für Teile unseres Vorstands - wenn sonst nichts mehr geht - als "Chefdiplomat" gelte ...
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und wenn ich jetzt ausplaudere, daß ich für Teile unseres Vorstands - wenn sonst nichts mehr geht - als "Chefdiplomat" gelte ...
dann vermute ich, dass du entweder lügst oder als einziger ohne Schlagring, Klappmesser oder Baseballschläger in die Verhandlungen gehst...
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dann vermute ich, dass du entweder lügst oder als einziger ohne Schlagring, Klappmesser oder Baseballschläger in die Verhandlungen gehst...
oder mit zwei Flaschen Strohrum und wer zuerst umfällt hat Unrecht
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Ich glaube, ich habe im Seminar "Rhetorik für Fortgeschrittene" nicht genug aufgepasst. Die hier erwähnten Stilmittel sind mir so etwas von unbekannt...
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Ich glaube, ich habe im Seminar "Rhetorik für Fortgeschrittene" nicht genug aufgepasst. Die hier erwähnten Stilmittel sind mir so etwas von unbekannt...
Die gibt es erst in der Schulung "Rhetorik für besonders Eingeweihte".
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Also ehrlich mal, Jungs, Mädels und Diverse
Will sich keiner von Euch bei uns als BRV bewerben? Und mit der Faust.... war auch zum Teil symbolisch gemeint. Kleines Beispiel:
Alter BRV: "Herr Geschäftsführer, so geht das ja mal gar nicht. Und mit mir erst nicht. Sie sind doch einverstanden, wenn wir das dann so und so machen?" Und meist wurde es dann tatsächlich so gemacht.
Neuer BRV: "Herr Geschäftsführer, irgendwie ist das jetzt nicht so toll, was Sie da möchten. Da müssen wir erst mal im Gremium beraten. Aber ich bin mir sicher, dass wir das - vielleicht mit ein paar kleineren entgegenkommenden Ergänzungen - ganz bestimmt hinkriegen." Und siehe da: Die Wünsche der GF werden größtenteils erfüllt.
Und dies bitte nur formulierungstechnisch bewerten. Meist ging es auch beim alten BR nicht nach 1 oder 2 Sätzen.
Und jetzt frage ich mich, wie wir vom Minderheitengeschlecht auf Qualitäten des BR kommen. Obwohl: Ganz offtopic ist es nicht, denn auch kompetente Betriebsräte gelangen langsam zu den Minderheiten
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Und siehe da: Die Wünsche der GF werden größtenteils erfüllt.
Off topic stimmt natürlich, aber noch eine Anmerkung: Das liegt nicht am Vorsitz, sondern am Gremium. Das entscheidet über Inhalte, das erfüllt die Wünsche oder eben nicht. Das kenne ich aus meiner Zeit als BRV. Ich saß einem sehr diskussions- und ebtscheidungsfreudigen Gremium vor. Da wurden Verhandlungsstände und Forderungen immer ausführlich besprochen.
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Off topic stimmt natürlich, aber noch eine Anmerkung: Das liegt nicht am Vorsitz, sondern am Gremium. Das entscheidet über Inhalte, das erfüllt die Wünsche oder eben nicht. Das kenne ich aus meiner Zeit als BRV. Ich saß einem sehr diskussions- und ebtscheidungsfreudigen Gremium vor. Da wurden Verhandlungsstände und Forderungen immer ausführlich besprochen.
Ja hast Recht, natürlich betrifft es das Gremium. War auch nur ein Beispiel für den Unterschied zwischen früher und heute.
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kompetente Betriebsräte gelangen langsam zu den Minderheiten
Das unterschreibe ich....