die Dame sollte evt lieber die Fahrtkosten tragen, als mit dem AG darüber zu streiten.
Aufgrund der aktuellen Lebensumstände der Arbeitnehmerin wird vereinbart, dass Sie bis auf Weiteres hauptsächlich von Homeoffice aus arbeiten kann. Durch das Aufschalten per Remonte auf die Rechner der Firma und der Verpflichtung mindestens einmal im Monat an einem Arbeitstag in die Firma zu kommen, ist der offizielle Ort der ausgeübten Tätigkeit die Betriebsstätte der Firma. "
das klingt mir eher nicht danach, das die Kollegin am längeren Hebel sitzt.
Was wenn der AG dann die HO-Abmachung zurückzieht, weil die Lebensumstände sich geändert haben?
Die Formulierung lässt soviel Interpretation zu, das sich der Arbeitsort ggf. auch von HO in die Firma verlagern könnte.
ansonsten bin ich bei Fried : aktuell ist die Lage eher zu Gunsten der AN,
...aber wie lange noch?