Hallo,
wir loggen uns seit Jahren über eine Zeiterfassungsanlage ein und aus. Dies geschieht durch einen Schlüssel mit entsprechender Codierung.
Auch die Mittagspause wird entsprechend geloggt. Die Daten fließen in ein Zeiterfassungsprogramm, welches ein MA der Finanz-/Personalabteilung bearbeitet.
Nun haben wir jedoch auch eine MA'in, die ausschließlich im Homeoffice arbeitet.
Bisher ist es so, dass sie dem MA der Finanz-/Personalabteilung einfach eine Email schreibt über ihre Beginn- und Endzeiten, an denen sie gearbeitet hat (Pause entfällt, da sie nur 6 Std. an 3 Tagen arbeitet).
Nun entstand die Frage, ob es nicht "ungerecht" sei, dass wir uns digital einloggen müssen und sie einfach ihre Arbeitszeiten per Email mitteilen kann.
Natürlich muss ich dieser Frage nun nachgehen... bin aber unsicher.
Kann / sollte / darf... ich als BR der GF vorschlagen, dass sich die Kollegin auch so ein-/ausloggen muss, damit es manipulationsfrei geschieht und dass es auch gerecht ist gegenüber dem Rest der Belegschaft?
Es gibt ja durchaus Möglichkeiten über entsprechende Apps (für Smartphones od. auch Desktop-Anwendungen).
Was denkt Ihr?
Grüße,
imebro