Wie vorgehen bei ständiger Schikane gegen mich als Betriebsrat?

  • rst dann ist m.E. der Weg zum RA sinnvoll.

    M.M.n. solltest Du vorher dahin.

    1. kann der Anwalt dir sicherlich Tipps geben was Du sagen kannst und was nicht

    2. kennt der dann schon alles und kann wesentlich schneller und effektiver helfen

    3. kann er deine Strategie aus Gesichtspunkten beurteilen was wir hier, so sehr ich alle Teilnehmer hier schätze, sehr wahrscheinlich nicht können

    Nicht die Dinge sind positiv oder negativ, sondern unsere Einstellung macht sie so. (Epiktet, gr. Philosoph)

  • ...vielleicht hast Du da Recht.

    Problem dabei ist nur, dass ich ja das (faktische) OK der GF-in brauche, um einen RA einschalten zu können.

    Das muss ich ja irgendwie begründen, soweit ich da korrekt informiert bin...


    Grüße,

    imebro

  • schaust mal hier und bringst was mittels Initiativrecht auf den Weg, dann hast Du einen Aufhänger für deinen Bedarf an externer Beratung.

    § 87 Abs. 1 Nr. 1 bis 13 BetrVG

    § 80 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG


    erzwingbares Initiativrecht

    zum Beispiel Arbeitszeitregelungen und Urlaubsgewährung

    Die Scheu vor der Verantwortung ist eine Krankheit unserer Zeit, denn Macht ohne Verantwortung ist wie ein Feuer außer Kontrolle.


    Einmal editiert, zuletzt von Randolf ()

  • So ganz richtig bist du da nicht informiert.

    Wenn es um die Durchsetzung deiner Rechte geht, dann zählen die Anwaltskosten zu den erforderlichen Kosten des br. Da brauchts dann kein "ok" von der GF. Das läuft über §40 BetrVG.

    Ein ok von der GF benötigt man nur, wenn es um eine Beratertätigkeit geht.

    LG

    Markus

    "Ein Kompromiss ist dann vollkommen, wenn alle unzufrieden sind" Aristide Briand

  • Aber ich bin der Meinung, dass ich erst dann einen RA einschalten kann, wenn ein (neuer) konkreter Fall eingetreten ist. Das würde mir garantiert auch jeder RA sagen. Wenn ich da ankomme mit Situationen, die schon 2 Jahre her sind, wird er mir sicher genau das sagen.

    Damit hast Du sicher nicht ganz unrecht.


    Ich sehe hier eine größere Gefahr bei Deinem insgesamt recht unstrukturierten Vorgehen.

    Diese 3 Personen, von denen ich geschrieben habe, haben alle das gleiche Problem. Sie wurden ebenso über längere Zeit durch die GF-in gemobbt. Daher bin ich absolut sicher, dass sie bei einer eventuellen Befragung (durch einen RA od. durch das Gericht oder wen auch immer) sagen würden, wie es ihnen ergangen ist und dass sie auch mitbekommen haben, dass ich als BR schikaniert wurde... sie selbst eben auch.

    Du vermischst hier Dinge die nichts miteinander zu tun haben. Du scherst hier Belange des Betriebsrats und (teils individualrechtliche) Belange der MA über einen Kamm und willst alles in einem Aufwasch erledigen (bzw. vom RA erledigen lassen). Das wird so nicht funktionieren.

    Meiner Meinung nach musst Du zu aller erst das Verhältnis AG / BR gerade rücken. Nur wenn die MA sehen, dass Du Dich alleine als BR gegen die GFin durchsetzen kannst, werden sie Dir evtl. wieder folgen, bzw. Dir als BR vertrauen.

    Bis jetzt (wenn ich mal ein Bild verenden will) sehen die MA nur wie der BR (Du) im Ruderboot sitzt, rudert wie ein verrückter, aber kein Stück vorwärts kommt und jetzt nach den MA schreit, dass sie ihn anschieben sollen. Die GFin ist dabei der weiße Hai, der Dein Ruderboot umkreist, weshalb kein MA ins Wasser springt um Dich zu schieben. Daher musst Du erstmal dem Hai eins mit dem Ruder überziehen, bevor Du erwarten kannst, das die MA zu Dir rüber schwimmen. (Bild Ende :D)

    Also ohne Bild gesagt, um die Belange der MA vernünftig vertreten zu können, musst Du diese Belange erstmal außen vor lassen. Im ersten Schritt sollte es ausschließlich um die Mitbestimmungsrechte (bzw. die Missachtung dieser) des BR gehen. Dafür brauchst Du keine "Zeugen". Dafür brauchst Du nur einen Fall in dem die GFin Deine Informations- oder Mitbestimmungsrechte als BR nicht berücksichtigt. (Soll ja vorkommen)

    sie informiert mich als BR über nichts, bezieht mich in nichts ein - auch nach vielen diesbezüglichen Bitten und Gesprächen

    Wenn Du also mal wieder nicht informiert bzw. einbezogen wirst, offizielles Schreiben an die GFin dies bitte (dem Gesetz entsprechend) zu tun. Wenn innerhalb einer Woche keine Antwort (oder eine Ablehnung) kommt, nochmal ein offizielles Schreiben an die GFin, diesmal mit einer Frist bis wann sie Dich zu informieren/beteiligen hat. Wenn sie dem dann wieder nicht nachkommt, RA und Mitbestimmung/Information einklagen. Dafür brauchst Du keine "Zeugen" und kein substanzloses Geschwätz wie "im Notfall kann Kollege Mayer bestätigen, dass die GFin den BR schikaniert".

    Die offiziellen Schreiben an die GFin und deren Reaktion (oder fehlende Reaktion) darauf reichen doch völlig, um die Missachtung Deiner Mitbestimmungsrechte schlüssig nachzuweisen.

    Hier kannst Du den MA zeigen, dass die GFin nicht so einfach an Dir vorbeikommt, anstatt die MA um Unterstützung anzubetteln.

    Nach Deinen bisherigen Beiträgen ist aber wohl nicht davon auszugehen, dass es dadurch zu einem großen Lerneffekt bei der GFin kommen wird. Daher ist durchaus zu überlegen, ob man hier nicht gleich noch eine Behinderung der BR-Arbeit drauf legt. Das hier...

    - sie akzeptiert sowie respektiert keinen BR, was sie schon anfangs immer wieder geäußert hat durch Sätze wie "eigentlich brauchen wir hier keinen BR"...

    - sie versuchte von Anfang an Keile zwischen die Belegschaft und mich zu treiben

    - sie hat mich mehrfach vor der Belegschaft vorgeführt

    ...klingt ja schon sehr danach. Das solltest Du aber detailliert mit dem RA besprechen, der wird Dir sicher sagen können, ob sich daraus was machen lässt.

    Erst wenn die GFin (von mir aus auf die harte Tour) gelernt hat, dass sie nicht so einfach am BR vorbeikommt, wirst Du in der Lage sein die Belange der MA ihr gegenüber auch sachgerecht zu vertreten und erst wenn die MA gesehen haben, dass Du Dich auch gegen die GFin durchsetzen kannst, werden sie Dir evtl. wieder folgen.

    Also hör auf zu rudern und hör auf (bei den MA) um Hilfe zu betteln! Ein Ruder fest in beide Hände, konzentrieren und sobald der Hai mal wieder die Zähne zeigen will... ZACK, voll zwischen die Augen! ;)

    „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“

    Hanlons Rasiermesser

  • Ich habe mal einen weißen Hai so oft mit dem Ruder verprügelt, dass er sich als Opfer eines Tierquälers dargestellt und auf seinen Artenschutz verwiesen hat. Und die gleichen, denen er früher ein Stück aus dem Hintern gebissen hat, hatten dann Mitleid mit dem armen instinktgetriebenen Raubfisch. ;(

    Kann also auch danebengehen...

    Für einen Betriebsrat gilt: Lobt dich der Gegner, ist das bedenklich. Schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg. (August Bebel)

  • Hallo zusammen,


    Ihr habt hier so viel geschrieben, dass mir nix übrig bleibt. Super Beiträge!

    Nur eine Ergänzung noch: auch versierte Anwälte für Arbeitsrecht haben oft erschreckend wenig Ahnung von Betriebsverfassung, auch wenn sie anderes behaupten.

    Es gibt Kanzleien, die auf Betriebsverfassungsrecht spezialisiert sind und dies durch ihr Fortbildungsangebot auch belegen. Da würde ich verstärkt suchen.

  • Tja... @Paragraphenreiter ... was soll ich da noch sagen...


    Ich verstehe genau, was Du mir sagen willst und was Du meinst.

    Und Du liegst damit zu 95% richtig!!


    Auch das "Bild" mit dem Ruderboot und dem Hai ist wirklich filmreif geschrieben :thumbup:


    Warum nicht 100%?

    Nun... auch wenn man es kaum glauben mag. Aber hier gibt es Mitarbeiter/-innen, die bei Aktionen meinerseits gegen das Verhalten der GF-in (ja, solche Aktionen gab es in der Vergangenheit sogar einige Male) sogar zu mir kommen mit Sprüchen wie:


    "Du solltest überdenken, ob Du wirklich gegen die GF-in in den Krieg ziehen willst"

    "das bringt doch nur weitere Unruhe - davon haben wir ja schon genug"

    "denk an Deine Gesundheit - das ist es doch nicht wert"

    " die (gemeint ist die GF-in) ist halt so... an der änderst Du nix mehr"


    Es ist also nicht so, dass alle MA hier darauf warten, dass ich dem Hai eins überbrate - im Gegenteil - einige scheinen hier Tierschützer zu sein und wollen den Hai offenbar schützen... =O


    Ich habe ja schon oft geschrieben.

    Hier bei uns ist es schon irgendwie "sehr speziell".

    Eine MA z.B. fühlt sich sogar mit der neuen GF-in besser, als mit dem vorherigen GF.

    Und das ist der Grund, aus dem sie sich jedesmal schützend vor die GF-in wirft, wenn ich mal wieder etwas Negatives über sie sage. Und diese MA geht dann sogar so weit, dass sie ihre Kolleg/-innen dann auch dahingehend beeinflusst, dass sie sich eben nicht gegen die GF-in stellen...


    Das Alles aber nur erklärend!!


    Ich gebe Dir im Grundsatz absolut Recht ( Paragraphenreiter) und die meisten Deiner Tipps lassen mich umdenken. Danke dafür :thumbup:


    Schöne Grüße und nen guten Wochenstart,

    imebro

  • Vielleicht solltest du das Boot nehmen und dich nach einem neuen Gewässer mit einem zahmeren Hai umsehen.

    Für mich hört sich das nach einer sehr verfahrenen Situation an, bei der ich nicht glaube, dass du für die Kolleginnen und Kollegen in absehbarer Zeit etwas nennenswert verändern kannst.

    Das ist ein Sieg für den Hai und ein Warnsignal für die anderen "Badegäste". Vielleicht suchen die sich auch besser einen anderen Teich.

    Versteh mich nicht falsch, Engagement in allen Ehren! Handtuch werfen sollte gut überlegt sein. Aber vergleiche die Aussichten mit den Aufwänden und Gefahren für dich und deine Gesundheit.

  • das ist der Grund, aus dem sie sich jedesmal schützend vor die GF-in wirft, wenn ich mal wieder etwas Negatives über sie sage.

    Dann sag halt nichts negatives. Auch wenn es bei solchen Auseinandersetzungen gerne emotional zugeht, hat das noch nie irgendwem geholfen. Unerschütterliche Sachlichkeit ist hier das Gebot. Das sind Dinge die Du Dir (zumindest in der Außenwirkung) aneignen solltest: stoischer Pragmatismus, zwanghafte Objektivität und der starke Drang alles noch ein wenig differenzierter zu sehen als alle anderen.

    Auch eine solche Auseinandersetzung kann man versachlichen. Ganz emotionslos geht es um nichts weiter, als um eine Uneinigkeit zwischen dem BR und der GFin, über die korrekte Anwendung von geltendem Recht (Mitbestimmung ja/nein) und wenn 2 Parteien (BR & GF) diese Uneinigkeit nicht ausräumen können, dann braucht es eine dritte. Das ist im ersten Schritt der Rechtsgelehrte (RA), der aber erstmal nur (hoffentlich) sachkundig beraten kann und wenn das nicht hilft, dann im 2. Schritt der Richter, der dann bestimmt wer Recht hat (auf Berufungsverfahren bis hin zum BAG gehe ich jetzt mal nicht ein, ich denke das Prinzip sollte klar sein).

    Daher, rede einfach nicht negativ über die GFin. Bleib sachlich und sage einfach: "Wir sind da vollkommen unterschiedlicher Meinung und werden uns einfach nicht einig, deshalb brauchen wir dabei Unterstützung. Die Anwendung von Gesetzen und Rechtsprechung ist mitunter recht kompliziert und weder die GFin noch ich sind studierte Profis, deshalb werde ich jetzt genau so einen hinzuziehen."

    Versuche immer zu vermitteln, dass es um nichts persönliches bzw. emotionales geht und das Du nicht...

    gegen die GF-in in den Krieg ziehen willst

    ...sondern dass es nur um eine Uneinigkeit geht, bei der man Unterstützung braucht um sie zu überwinden.

    Wenn die GFin toben und persönlich werden will, lass sie aber lass Dich nicht darauf ein. Zum einen weil...

    denk an Deine Gesundheit - das ist es doch nicht wert

    ...und zum anderen weil: Wer sieht von außen betrachtet in einem Streit immer besser aus, der der rum schreit, oder der der ruhig und sachlich bleibt?

    „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“

    Hanlons Rasiermesser

  • Paragraphenreiter

    Ist das Drehbuch mit dem Hai noch erhältlich?
    Ich dachte da an den Filmtitel "Kürzlich in einer deutschen Zoohandlung...." :)
    Frage ist nur noch welches Tier imebro wird, für die Kollegen/innen denke ich an andere Fische.

    Ein ganz toll geschriebener Beitrag.

    Bevor wir einfache oder komplizierte Gesetzen/Verordnungen erlassen sollten wir es vielleicht mit etwas einfachen wie Hochdeutsch versuchen :)

  • Ist das Drehbuch mit dem Hai noch erhältlich?

    Na klar :D

    ...aber wenn wir schon abschweifen...

    Es gab da 2014 einen sehr spannenden Bericht von australischen Meeresbiologen. Die haben einen über 3m langen weißen Hai mit einem Sender versehen, um mal zu schauen was der so den ganzen Tag macht.

    Einige Zeit später wurde eben dieser über 3m lange weiße Hai plötzlich fast 600m in die Tiefe gerissen und dabei stieg seine Körpertemperatur schlagartig von 7 auf 25 Grad. Einige Monate später wurde dieser Sender an der Küste angespült und war gebleicht von Magensäften. Man geht also davon aus, dass es in der Tiefsee irgendeinen, noch unbekannten, riesigen Raubfisch geben könnte, der einen über 3m langen weißen Hai am Stück verschlingen kann.

    ...na wenn das mal kein Betriebsrat war... :D

    „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“

    Hanlons Rasiermesser

    Einmal editiert, zuletzt von Paragraphenreiter ()

  • So kann man die Leute natürlich auch dazu bringen, an unbewiesene Existenzen zu glauben... :evil:


    Die Wahrheit ist: Der Hai geriet über den widerrechtlich angebrachten Sender so in Zorn, dass seine Körpertemperatur schlagartig um 18 Grad anstieg und er einen Steiltauchgang von 600 Metern hinlegte, um sich das Ding durch den Widerstand des Wassers aus der Haut zu reissen. Anschließend verschluckte er das Überwachungsgerät (wie sollte er es auch sonst transportieren), spie es am Strand den Forschern vor die Füße und drehte moralisch triumphierend ab.


    Er war ganz sicher Betriebsrat... :D

    Für einen Betriebsrat gilt: Lobt dich der Gegner, ist das bedenklich. Schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg. (August Bebel)

  • ...es ist ja schön, dass ich Euch mit meinem Thread so erfreue :)


    Zum "negativ reden" will ich aber noch kurz etwas schreiben.

    Ich wollte es hier einfach nicht so detailliert ausführen. Aber damit meinte ich nur, dass ich die Belegschaft über die neuesten Dinge informiere und diese sind halt zu 95% negativ. Ich meinte damit keinenfalls, dass ich über die GF-in herziehe bei den Kolleg/-innen. Nur um das klarzustellen ;)


    Im Grunde verhalte ich mich längst so, wie Paragraphenreiter im Post #34 schrieb.

    Ich bin IMMER sachlich, wenn ich mit der GF-in spreche... sie dagegen eher nicht. Sie flippt gleich aus, wird aggressiv, poltert herum und bekommt rote Flecken im Gesicht :huh:

    Und ich greife sie nie an, sondern umgehe schwierige Dinge sprachlich geschickt, damit es nicht gleich wie ein Angriff ankommt. All das habe ich ja bereits gelernt.


    Nur das "Danach" muss ich noch anpassen und dazu war der lange Post vorher sehr hilfreich.

    Beim nächsten Vorkommnis werde ich entsprechend handeln und wenn sie und ich nicht weiterkommen, werde ich vorschlagen, eine Beratung (RA) hinzuzuziehen.

    Wenn jedoch meine Rechte (mal wieder) nicht beachtet werden und auch nicht nach einer Erinnerung, werde ich mich gleich an einen RA wenden (§ 40 BetrVG). So in etwa wäre ein guter Weg.


    Danke für die Hilfe :thumbup:


    Grüße (von dem großen Raubfisch, der den Hai verschluckt hat), 8o

    imebro

  • Sie flippt gleich aus, wird aggressiv, poltert herum und bekommt rote Flecken im Gesicht :huh:

    Rote Flecken im Gesicht rühren bei Jugendlichen meist von Akne her. Da das Verhalten eurer GF auf eine Pubertätsverzögerung schließen lässt, könntest du ihr verständnisvoll erklären, dass sich das meistens von allein gibt.


    Schlimmer ist jedoch, wenn die Rötungen vom Suff kommen. Dann solltest du eine BV zu Alkoholverbot am Arbeitsplatz abschließen - in ihrem eigenen Interesse.


    Sollten die Rötungen nicht auf diese Ursachen rückführbar sein, handelt es sich möglicherweise um eine Rosazea. Eine Hautarztpraxis schreibt dazu:


    Stress und peinliche Situationen können der Auslöser für Rötungen im Gesicht sein. Diese verschwinden nach kurzer Zeit schon wieder und sind harmlos. Bei immer wiederkehrenden, anhaltenden Rötungen oder wenn diese durch weitere Symptome, wie Juckreiz oder Pickeln begleitet werden, ist eine Abklärung in unserer Hautarztpraxis ratsam. Denn rote Flecken im Gesicht können auch das Symptom einer Erkrankung sein.


    Du könntest ihr ja ein vertrauliches Gespräch über ihre Probleme anbieten und was sie tun kann, um nicht mehr in peinliche und stressige Situationen zu kommen und ihr fachärztliche Hilfe empfehlen - nicht nur für die Symptome, sondern vor allem für die Ursachen. ;)

    Für einen Betriebsrat gilt: Lobt dich der Gegner, ist das bedenklich. Schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg. (August Bebel)