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Liebe Grüße, Ihr ifb-Team
Sinn und Zweck von Management Seminaren für Kollegen?
unsere Firma wurde aufgekauft. Die neuen Inhaber verlangen die Teilnahme aller Mitarbeiter (und nicht nur der Teamleiter!) an Kursen für Teamleitung, Mitarbeitermotivation, Selbstorganisation, etc. Hat schon mal jemand bei solchen Kursen mitgemacht? Und wie hilfreich sind solche Kurse tatsächlich? Ja, welche konkreten Erfahrungen habt ihr hier sammeln können?
Sind die Kurse in der Arbeitszeit. Oder sind werden sie als Arbeitszeit vergütet werden aber nach der Vertraglichen Arbeitszeit abgehalten ( Überstunden )? Das ist wichtig in Bezug darauf wie sehr Ich über Sinn oder Unsinn so einer Maßnahme nachdenken würde. Oder auch meiner inneren Einstellung dazu.
erstmal finde ich es gut das der neue Inhaber in die Weiterbildung aller Mitarbeiter investiert, dass ist leider nicht überall selbstverständlich.
Bei allen Bildungsmassnahmen kommt es in großen Teilen auf die Referenten an. Von daher ist es schwer im Vorfeld zu sagen das ist gut oder nicht.
Ich habe schon selbst an solchen Weiterbildungen teilgenommen manche dieser Veranstaltungen haben mir nichts gebracht, da die vermittelten Inhalte entweder nicht umsetzbar waren oder schon bekannt waren, aber Kollegen fanden Sie sehr gut. Im Gegenzug gab es auch Seminare die mir geholfen haben aber nicht den Kollegen.
Von daher nehmt es an, falls ihr Einfluss darauf nehmen könnt wäre ein Vorschlag für unterschiedliche Mitarbeitergruppen angepasste Seminare anzubieten.
Die neuen Inhaber verlangen die Teilnahme aller Mitarbeiter (und nicht nur der Teamleiter!) an Kursen für Teamleitung, Mitarbeitermotivation, Selbstorganisation, etc
Als strenger Verfechter des "IKEA-Prinzips" (frei nach einem alten Werbeslogan: Entdecke die Möglichkeiten), würde ich das positiv sehen. Es wird nicht nur ein Teil der AN geschult um den anderen Teil zu manipulieren, sondern es wird allen beigebracht, wie man im Unternehmen miteinander umgehen möchte. Das sähe ich grundsätzlich auch erst einmal positiv.
Wobei die von Homer aufgeworfenen Fragen nicht unwichtig sind. Wenn der AG will, dass ich während meiner normalen Arbeitszeit an solchen Seminaren teilnehme - so what. Er bezahlt mein Gehalt, ich breche mir dabei keinen Zacken aus der Krone - von mir aus.
Soll das aber am Wochenende oder nach Feierabend stattfinden (und womöglich noch unbezahlt), habe ich da ein gewaltiges Wörtchen mitzureden. Denn über meine Freizeit entscheide ich - nicht der AG. Wenn er es bezahlt würde ich zumindest drüber nachdenken, ob und wie weit ich ihm entgegenkomme.
Ohne genaue Kenntnis der agierenden Personen ist es schwer hier über Sinn und/oder Unsinn zu philosophieren. Und dann kommt immer noch die bereits erwähnten individuellen Wahrnehmungen dazu.
Seminare zur Selbstorganisation (bei uns hieß es "Selbst- und Zeitmanagement" hat sehr viel gebracht. Allerdings dauerte sie 6 Monate und endete mit einem IHK-Abschluss.
Ansonsten schließ ich mich Moritz an - wenn es bezahlt wird, sitzt man die Zeit eben ab. Und wenn man noch was Positives mitnehmen kann - umso besser! Und über Eure Freizeit hat der AG nicht zu verfügen. Oder er bezahlt die Zeit oder gewährt Euch entsprechende frei wählbare freie Tage.
Auf jeden Fall find ich es vom Prinzip her gut, dass alle MA involviert werden. Dann kann man den FK keine Tricks beibringen, wie sie die MA über den Tisch ziehen können