hallo, bin neu hier in dem Forum, und bräuchte dringend hilfe...
November 2019 kam heraus dass der ag uns wissentlich falsche Anhörungen vorgelegt hat.
Danach gings bei uns ab wie wenn man in ein wespennest sticht.
Vorsitzende und alle br ( bis auf.mich und eine weitere person) wurden entweder weggeklagt mit Abfindung, oder sind dem druck gewichen und haben gekündigt.
Ich wurde durch das mobbing so krank, dass ich bis zum heutigen tag noch krankgeschrieben bin.
Jetzt läuft seit 2 wochen meine Wiedereingliederung und ag meint ich muss nen aufhebungsvertrag, oder einen neuvertrag unterschreiben, da es meine stelle angeblich nicht mehr gäbe...ansonsten würden sie es mit einer betriebsbedingten Kündigung versuchen, da der br ja seit über einem jahr nicht mehr eexistiert hätte ich ja keinen besonderen kündigungsschutz mehr, sei ich doch seit eineinhalb Jahren kein br mehr.
Ich denke aber dass ich das sehrwohl bin, und ab dem ende meiner widereingliederung unverzüglich neuwahlen ausrufen muss, bis zu deren ende ich die geschäfte fortführe.
Wie seht ihr das, brauch echt hilfe, hab 3 kleine süsse kids und darf keinen fehler machen!
Und bis neuwahlen durch sind, wie soll ich denn beschlussunfähig( wie gesagt, bin quasi allein ohne nachrücker in einem 7er gremium) die geschäfte fortführen?
Freue mich dankend über jede hilfreiche Antwort
Lg daniel