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Wenn in naher Zukunft die Firmen die Coronatest anbieten müssen und ein Kollege den dann in Anspruch nehmen will muss er dann in Freizeit machen oder zählt das dann zu Arbeitszeit?
Wir testen schon seit einigen Wochen und hatten dasselbe Thema.
Sinnvoll wäre natürlich, dass die Tests vor der Arbeit und idealerweise nicht im Betrieb selbst (also am konkreten Arbeitsplatz) durchgeführt werden.
Wir haben darauf gedrängt, dass, wenn das so gemacht wird, es als AZ gutzuschreiben wäre.
Da die Tests aber freiwillig sind haben wir angenommen, dass sich nicht allzu viele dazu bereit erklären würden, z.B. eine halbe Stunde früher zu kommen, zumal wenn es nicht gutgeschrieben wird. Im Fall von langen Wegen und evtl. ÖPNV-Nutzung auch nicht unbedingt zumutbar.
Wir machen es jetzt während der AZ mit dem Risiko, dass bei einem postiven Test halt mehrere Leute (Kontaktpersonen) nach Hause geschickt werden müssten.
so lange der Test nicht im Betrieb gemacht werden muss, weil es ein Schnell- und kein Selbsttest ist, würde ich die Tests zu Hause und in der Freizeit machen lassen. Ich finde es sehr unklug, wenn die Tests vor Ort gemacht werden, da bei einem positiven Test ein paar Probleme udn Gefahren auftauchen.
Erstens habe ich, wenn ich den Mitarbeiter nicht 20 Minuten spazieren schicke, bis das Ergebnis da ist mehrere Kontaktpersonen, die müsste ich dann auch nach Hause schicken. (Siehe Lebenshelfer) Und wenn sich dann tatsächlich jemand von den Kontaktpersonen infiziert hat, dann steckt der, mit großer wahrscheinlichkeit seine Familie an.
Zweitens schicke ich dann positiv getestete, womöglich noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln wo sie dann wieder andere anstecken können, wieder nach Hause.
Das wäre alles vermeidbar, wenn der Test zu Hause gemacht würde.
bei uns läuft es folgendermaßen. Schnelltest 2 mal die Woche zu Hause. Auf freiwilliger Basis. Keine Arbeitszeit, wie auch?
Das Testergebnis ist nach 2-3 Minuten da und dauert keine 20 Minuten. Und über sowas sprechen wir nur kurz mit unserem AG. Wer nicht bereit ist diese paar Minuten zum Schutz aller 2 mal die Woche zu investieren soll es seinlassen, ist ja freiwillig.
Bei positivem Ergebnis geht es ab zum PCR Test und die Zeit wird vom AG bezahlt. Finde ich persönlich eine gute Lösung.
Bei positivem Ergebnis geht es ab zum PCR Test und die Zeit wird vom AG bezahlt.
Ist bei uns auch so, sonst würde ja niemand ein positives Test-Ergebnis weitergeben. eine Pflicht dazu gibt es ja nicht.
Bei uns fließen die Fehltage bei einem falsch-positivem Schnelltest nicht einmal in die Mitarbeiterbeteiligung ein. Denn das Ergebnis bei einem negativen PCR-Test kann unter Umständen ja auch ein wenig auf sich warten lassen.
bei uns läuft es folgendermaßen. Schnelltest 2 mal die Woche zu Hause. Auf freiwilliger Basis. Keine Arbeitszeit, wie auch?
Das Testergebnis ist nach 2-3 Minuten da und dauert keine 20 Minuten. Und über sowas sprechen wir nur kurz mit unserem AG. Wer nicht bereit ist diese paar Minuten zum Schutz aller 2 mal die Woche zu investieren soll es seinlassen, ist ja freiwillig.
Bei positivem Ergebnis geht es ab zum PCR Test und die Zeit wird vom AG bezahlt. Finde ich persönlich eine gute Lösung.
Genauso ist es bei uns auch. Die Selbsttests werden über die Führungskräfte verteilt, jeder bekommt 2 Stück die Woche. Wir hatten es zusätzlich so gemacht, bevor wir Selbsttests hatten, dass geschultes Personal Schnelltests durchgeführt hat im Falle von:
Versetzung in einen anderen Bereich
Kollege fängt neu an
Fremdfirma muss im Unternehmen was machen
"Berechtigter Verdacht" also sprich auf Wunsch eines Kollegen
Ich war Kontaktperson zweiten grades (beim ersten Grad kümmert sichsowieso das Gesundheitsamt drum, die wollten wir erst gar nicht ins Unternehmen lassen um die Ansteckungsgefahr zu minimieren)
Ist ebenfalls in der Arbeitszeit durchgeführt worden und war natürlich freiwillig. Unsere Selbsttests haben ein Ergebnis nach 15 min
solange nichts weiter passiert, als dass der AG die Test den AN zur Verfügung stellt oder er die Kosten für selbstbeschaffte Test übernimmt, hat der BR auch nichts damit zu tun.
die Mitbestimmung greift ja erst, wenn es irgendeine Form von betriebliche Ordnungsmassnahme dazu geben soll z.B. Aufzeichnungen, Ergebnisse melden, wo oder wann die Test durchzuführen sind.
Selbst wenn der AG allegemeine Tipps gibt, z.B. das man die Test am Besten vor der Arbeit durchführen sollte, ist das erstmal nur ein Hinweis.
Ob das jetzt wirklich Sinn macht, was da beschlossen wurde bezweifele ich persönlich, weil alles was mit der Umsetzung des der Testanwendung freiwillig ist, aber jetzt ist es so.
Bei uns war der Ort, wo man testet, noch nie relevant. Die einen testen sich zwischendurch auf Arbeit, andere machen das lieber in Ruhe am WE. Ist alles soweit erlaubt. Wir hatten jetzt immer den Novel Antigen-Test von Lyher, der dauerte auch so um die 20 Minuten. 15 Minuten davon war das Warten auf´s Ergebnis.
Jetzt haben wir Tests von RapidFor. Da steht was von max. 15 Minuten drauf. Den haben wir aber noch nicht verwendet.
Bei uns gilt der erste Test die Person wird sofort abgesondert und muss zum PCR Test.
also nach meinem Verständins würde ich es so bewerten: egal wie oft sich jemand testet, wenn er 1x postiv ist dann wird er als postiv behandelt --> also ab zum Arzt oder Testzentrum
Was anderes zu dem Thema ....habt Ihr auch viele falsch positive Ergebnisse gehabt?
Ja und das ist auch völlig normal. Wir hatten sogar schon vollständig geimpfte mit positiven Schnelltests (PCR natürlich dann immer negativ).
Diese Schnelltests sind mit voller Absicht so "überempfindlich" und das hat auch durchaus einen Sinn.
Ein falsch positiver Test ist für den Betroffenen nervig und ärgerlich, aber ein falsch negativer Test ist ein erhebliches Risiko, da man damit dann einen Überträger hat, der davon überzeugt ist keine Gefahr für andere zu sein und sich evtl. entsprechend verhält. Da wird dann die Oma Käthe mal wieder richtig in den Arm genommen, weil dafür hat man sich ja schließlich testen lassen.
Es kommt aber auch auf die verwendeten Schnelltests an. Die Nasen/Rachen Schnelltests (also die wo das Wattestäbchen gaaaaaanz tief in die Nase bis in den Rachen rein muss ) sind erheblich genauer als die Selbsttests, bzw. die Schnelltests wo nur ein Nasenabstrich gemacht wird. Das liegt einfach daran, wenn man (bei einer mit Corona infizierten Person) nur einen Nasenabstrich macht, sind deutlich weniger Viren auf dem Wattestäbchen als bei einem Nasen/Rachen-Abstrich, deshalb hat man die Tests mit nur Nasenabstrich noch noch noch empfindlicher gemacht, was natürlich auch zu mehr falsch positiven Ergebnissen führt.