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Naja der Verwaltungsaufwand ist ja eher gering weil dieser eigentlich fast völlig von den Anbietern übernommen wird.
Und wenn der AG nicht bereit ist die Ersparnis weiter zu geben dann profitiert er doch schon etwas.
Diese Dinger werden ja immer teurer
Die Verträge müssen auch beim Arbeitgeber verwaltet werden. Und es kommen ja neue Verträge dazu und alte laufen aus. Es gibt Unfälle usw. Wenn da mal 10K oder 15K Verträge da sind ist ist das einiger Aufwand beim Arbeitgeber.
Suppenkasper bei uns benötigt der AN nur einen Code vom AG, damit geht er zu einem Händler und der wickelt alles über unseren Anbieter ab. Geht reibungslos ohne viel Aufwand!
Suppenkasper bei uns benötigt der AN nur einen Code vom AG, damit geht er zu einem Händler und der wickelt alles über unseren Anbieter ab. Geht reibungslos ohne viel Aufwand!
Aber am Ende müssen die Leasing Verträge ja beim AG auch verwaltet werden. Schließlich muss da ja Geld fließen. Und das muss verwaltet und umgesetzt werden. Ohne Beleg keine Zahlung.
Das das am Anfang mit dem Code vom AG für den AN einfach ist, ist ja nur ein Teil der Prozesskette.
Wenn da mal 10K oder 15K Verträge da sind ist ist das einiger Aufwand beim Arbeitgeber.
Wenn da mal 10K oder 15K Verträge da sind, dann spart der AG auch 10K oder 15K mal Sozialabgaben.
Dann kann er problemlos jemanden Vollzeit für diesen Aufwand einstellen und hat am Ende immer noch einen Haufen Geld gespart.
Natürlich ist das ganze mit einem gewissen Verwaltungsaufwand verbunden, aber die Aufwendungen für diesen sind halt einfach geringer als die Ersparnis bei den Sozialabgaben. Letztendlich ist das der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Jobrad-Angebot.
Bei einem guten Jobrad-Angebot deckt der AG mit der Ersparnis bei den Sozialabgaben seine Verwaltungskosten und gibt den Rest der Ersparnis an die MA weiter.
Bei einem schlechten Jobrad-Angebot gibt der AG nichts weiter und behält die Ersparnis für sich.
(und natürlich gibt es das in allen Abstufungen dazwischen)
Aber am Ende müssen die Leasing Verträge ja beim AG auch verwaltet werden.
Das muss aber jeweils nur einmal ins Abrechnungssystem eingepflegt werden, zu Beginn des Vertrages und zu Ende des Vertrages. Wenn das mal drin ist muss die Überweisung nur angestoßen werden, das dürfte so aufwendig nicht sein, falls die Überweisung nicht sogar automatisch geschieht.
So ein Leasingvertrag wird doch im System hinterlegt und macht nur einmal Arbeit.
Ich behaupte der AG hat viele Vorteile vom Jobbike selbst wenn er alle gesparten Sozialabgaben an die AN weiter gibt.
Ein Arbeitgeber der nur auf Aufwand und nicht auf Zufriedenheit der Arbeitnehmer schaut hat eh die Zeit verpennt!
Der erzeugt monatlich Aufwände wenn Zahlungen erfolgen. Und natürlich wenn eine Störung kommt, welche eine Abweichung vom regulären Ablauf ist. Schaden, Diebstahl (in der Regel mit Nachfolge Vertrag),....
Wenn da mal 10K oder 15K Verträge da sind, dann spart der AG auch 10K oder 15K mal Sozialabgaben.
Dann kann er problemlos jemanden Vollzeit für diesen Aufwand einstellen und hat am Ende immer noch einen Haufen Geld gespart.
Natürlich ist das ganze mit einem gewissen Verwaltungsaufwand verbunden, aber die Aufwendungen für diesen sind halt einfach geringer als die Ersparnis bei den Sozialabgaben. Letztendlich ist das der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Jobrad-Angebot.
Bei einem guten Jobrad-Angebot deckt der AG mit der Ersparnis bei den Sozialabgaben seine Verwaltungskosten und gibt den Rest der Ersparnis an die MA weiter.
Bei einem schlechten Jobrad-Angebot gibt der AG nichts weiter und behält die Ersparnis für sich.
(und natürlich gibt es das in allen Abstufungen dazwischen)
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Das Einstellen von einem oder zwei Mitarbeitern macht ja auch Arbeit. Weil die zwei Planstellen müssen ja auch erst mal genehmigt werden. Vor allem schmälert es ja den Gewinn weil die eingesparten Sozialabgaben sind ja Ergebnis relevant. Vor allem in Großunternehmen, dann noch in der aktuellen Zeit, tut man sich bei zusätzlichen Mitarbeitern da durchaus schwer.
Suppenkasper auch jede andere Gehaltsumwandlung / Jahresarbeitszeitkonten usw usw usw machen Aufwand. Dieser ist aber nicht sooo riesig wie hier einige darstellen wollen!
Natürlich hat derjenige AN der mit der Abwicklung dieser Verträge in den Unternehmen betraut wurde mehr Aufwand an seinem Arbeitsplatz als ohne diese zusätzlichen Aufgaben. Wenn es ihm zu viel wird muss über eine Arbeitszeiterhöhung nachgedacht werden , und damit über ergibt sich die Mehrbelastung des AG. Ob das dann die Einsparungen die durch die nicht geleisteten Sozialabgaben erzielt werden ausreichen um dieses Defizit auszugleichen oder wie man die Nachteile die der AN durch diese Verträge ( auch und vor allem wenn der AN aus der Lohnfortzahlung durch den AG herausfällt ) gegenüber den Nachteilen des AG an diesen Verträgen gegeneinander abwägt ist hier die Frage. Meiner Meinung nach wird auf AN Seite vorschnell auf den Steuervorteil geschielt und bedenkt zu wenig die Tatsächlichen oder möglichen langfristigen finanziellen folgen. Der AG bietet ein Bonbon mit meist keinerlei oder zu wenig finanzieller Beteiligung.
Das Einstellen von einem oder zwei Mitarbeitern macht ja auch Arbeit. Weil die zwei Planstellen müssen ja auch erst mal genehmigt werden. Vor allem schmälert es ja den Gewinn weil die eingesparten Sozialabgaben sind ja Ergebnis relevant. Vor allem in Großunternehmen, dann noch in der aktuellen Zeit, tut man sich bei zusätzlichen Mitarbeitern da durchaus schwer.
Das mag ja alles sein, ändert aber nichts daran dass die Aufwendungen für die Verwaltungsarbeit unter dem Strich geringer sind, als die Ersparnis bei den Sozialabgaben.
Mal im Ernst, würde der Verwaltungsaufwand mehr Kosten verursachen, als bei den Sozialabgaben gespart wird, gäbe es keine Jobräder. Oder höchstens bei ein paar sehr progressiven Arbeitgebern, die bereit sind dafür Geld auszugeben, obwohl sie es nicht müssten.
Bei der großen Anzahl an Arbeitgebern, die inzwischen ein Jobrad anbieten, ist es ja eine nette Vorstellung dass die alle den Mitarbeitern und der Umwelt zuliebe bereit sind Geld auszugeben, aber sehr realistisch ist das nicht. Wir wissen doch alle, dass die Anzahl der Arbeitgeber, die fast alles dafür tun um am Ende vom Monat 3,50€ zu sparen, größer ist.
Natürlich gibt es beides. Daher kommen gute und schlechte Jobrad-Angebote. Ein Arbeitgeber dem zufriedenen Mitarbeiter und Umweltschutz wichtig sind, macht ein gutes Jobrad-Angebot wo er vielleicht sogar noch was drauflegt. Ein Arbeitgeber der was sparen will macht ein schlechtes Jobrad-Angebot eben weil er damit was spart. Wäre das nicht so, würde er gar kein Jobrad-Angebot machen.
Ich habe einfach mal an eine Dienstrad Leasing Gesellschaft angeschrieben und habe sogar ein paar informationen bekommen. Unser AG möchte natürlich auch das Sparpotenzial wissen. Das hat mir die Gesellschaft geantwortet, was die Vorteile für den AG sind.
Die private Nutzung muss nicht versteuert werden.
Die Leasing-Raten sind als Betriebsausgaben zu 100% steuerlich absetzbar.
Sie haben ein hohes Einsparpotenzial, da die Leasing-Rate aus dem Umsatz und nicht vom Gewinn bzw. Ihrem privaten Konto gezahlt wird. (Für eine genauere Berechnung dessen bitten wir Sie, sich mit Ihrem Steuerberater zu besprechen.)
Der AG spart dabei den AG - Anteil der Sozialversicherung - (KV, RV, PV, AV) das macht bei den meisten
19,325 % (KV regulärer Satz 14,6%)
Und das ist dann bei Leasingrate 75 EUR (dafür gibt es schon ein hochwertiges eBike) auch nicht die Welt. Klar bei vielen MA läppert es sich. Aber ich denke statt neidisch auf das Eingesparte des AG zu schauen sollte jeder prüfen was er selber spart und danach entscheiden ob es für ihn günstig ist oder nicht.
sorry aber 19,325 % sind 19,325 % egal bei welcher Summe
Wenn der AG die sparen kann (und schaue dir bitte mal die Angebote der Job- Business Bike Anbieter an - viele werben grade mit "KAUM" Aufwand (alles elektronisch) für den AG-
Wo bekommt der AG denn sonst so eine Verzinsung.
im übrigen spart bei der 75 € Beispiel (36 Monate *75 = 2700) der AG 521,78 € in 3 Jahren
Multipliziere das mit 100 Ma die das machen = 52.178 € - da kann der AG aber 3 Jahre lang einen schönen Familienuralub von machen
sorry aber 19,325 % sind 19,325 % egal bei welcher Summe
Wenn der AG die sparen kann (und schaue dir bitte mal die Angebote der Job- Business Bike Anbieter an - viele werben grade mit "KAUM" Aufwand (alles elektronisch) für den AG-
Wo bekommt der AG denn sonst so eine Verzinsung.
im übrigen spart bei der 75 € Beispiel (36 Monate *75 = 2700) der AG 521,78 € in 3 Jahren
Multipliziere das mit 100 Ma die das machen = 52.178 € - da kann der AG aber 3 Jahre lang einen schönen Familienuralub von machen
Und das noch jemand anderes außer dir am Jobrad verdient geht dir so gegen den Strich, dass du lieber auch auf die Ersparnis verzichtest und dein Rad selber kaufst. Aber Achtung: der Händler und der Hersteller machen auch dabei Gewinn
Verzettelt euch doch nicht beim AG, die Frage lautete "wo sind die Vor- und Nachteile für den AN".
Und das noch jemand anderes außer dir am Jobrad verdient geht dir so gegen den Strich, dass du lieber auch auf die
Keine Ahnung wie du darauf kommst - ich habe rein sachlich mit Zahlenmaterial die "Motivation" der AG aufgezeigt Job RAd anzubieten (zumindest die meisten) es soll ja AG geben denen die Motivation der MA am Herzen liegt
das wären dann die AG die den MA das Job Rad als Gehalts Plus offerieren.
Die Motivation der Leasing Anbieter dürfte das Geld verdienen sein (Umsatz, Gebühren)
die Händler freuen sich weil sie u.a. zum Listenpreisverkauf (wahrscheinlich aber Provi an die Leasing Anbieter abdrücken müssen, aber nicht mit jedem Kunden einzeln verhandeln müssen)
Und zu guter Letzt kann auch der AN sparen - muss sich halt jeder selbst ausrechnen.
Im übrigen habe ich 2 E-Bike über Gehaltsumwandlung.
Und das noch jemand anderes außer dir am Jobrad verdient geht dir so gegen den Strich, dass du lieber auch auf die Ersparnis verzichtest und dein Rad selber kaufst. Aber Achtung: der Händler und der Hersteller machen auch dabei Gewinn
Wie kommst Du denn jetzt auf das schmale Brett?
Das war hier doch nie das Thema. Es ging doch erstmal darum, ob sich ein Jobrad überhaupt lohnt, bzw. dass es gute und schlechte Jobrad-Angebote gibt.
Gute, die sich für den MA lohnen und schlechte die sich eigentlich nur für den AG lohnen.
Dann hat der Suppenkasper die steile These aufgestellt, dass sich das für den AG nie wirklich lohnt, weil der Verwaltungsaufwand so hoch wäre. Das hier jetzt vorgerechnet wird, dass es sich für den AG eben doch lohnt, hat doch nichts damit zu tun...
Kannst du bitte mal erläutern wie der AG hiervon profitieren soll? Der AG spart einen kleinen Betrag AG-Anteil zur Sozialversicherung, hat aber dafür den Verwaltungsaufwand für das Leasing. Als profitieren würde ich das daher nicht ansehen. Außerdem sind viele AG bereit den eingesparten Betrag als Zuschuß zu zahlen (z.B. für Versicherung, Wartung...).
Hallo Lustiger Vogel,
nicht überall hat der AG einen großen Verwaltugnsaufwand. Weiterhin gibt es AG die keinen Zuschuss zahlen, weil Sie sagen, der Tarifvertrag ist so hoch, weiterhin gebe ich Geld für die Zusatzrente aus, ich mache das Jobrad nur, wenn es mindestens Kostenneutral ist. Somit....
Der MA spart steuern, zahlt weniger Sozialversicherung, der Ag auch.... und der Gewinner ist in so einem Fall nur der AG der spart.
Aber bei und hat auch bei einer 35 Stundenwoche ein Facharbeiter im Schnitt über 45000,-€ im Jahr Bruttogrundentgelt (ohne Schichtzulagen).