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Bei uns streiten sich die Geister meist zwischen Krombacher Pils und Erzquell Pils, aber wenn man dann das eine im Verkaufswagen des anderen zapft merkt es kaum jemand...
Von allen deutschen Bieren, die ich bisher genossen habe...okay bei manchen war der Genuss nicht wirklich einer...ist mir das Duckstein am liebsten.
International ist es Kilkenny.
Aber meine gaaaaanz große Liebe sind die Single Malt Whiskeys dieser Welt
Mein Lieblingsbier ist das Weltenburger Dunkel. Das aber nur dort (Im Kloster Weltenburg), da es hier mindestens aus dem Fass kommt (wenn nicht sogar aus der Brauerei).
Es ist zwar dort Massentourismus aber trotzdem eine Reise wert.
Ich bin grundsätzlich eher ein Weißbiertrinker. Ich mag das Benno Scharl aus der Schlossbrauerei Grünbach, das ist ein unfiltriertes Hefeweissbier. Ansonsten kann man auch das Franziskaner ganz gut drinken. Ab und an gibts auch einen Pikantus (Doppelweizenbock) vom Erdinger Weissbräu.
Wenn ich ehrlich bin, ziehe ich aber einen guten Whiskey oder einen leckeren Rum dem Bier vor.
Pikantus (Doppelweizenbock) vom Erdinger Weissbräu.
Sehr lecker!
gerne auch mal ein Chiemseer Hell.
...eigentlich auch gerne Hefeweissbier, vertrage es aber seit ein paar Jahren nicht mehr so gut (ab dem zweiten Schädelweh am nächsten morgen, leider).
die besten Biere machen die Belgier, dann kommen aus meiner Sicht in Irren
das Trippel von Kasteel oder von Grimbergen finde ich persönlich klasse,
auch liebe dich das gute Guiness aus Irrland (das ist wichtig, weil das besser schmeckt als das Shottische), davon 6-8 pints und ich habe alle Lampen an.
Wenn ich das nicht so schnell will (alle Lampen an) nehme ich Kilkenny.
Bei den Hefeweißbieren liegt bei mir immer noch das Schussenrieder ganz vorne. Ist zwar auch nur eine kleine Brauerei mit begrenzter Reichweite, aber notfalls lohnt sich die Fahrt quer durchs Ländle dafür immer. Immerhin kommt man noch an der Zwiefalter-Brauerei vorbei, deren Biere auch recht lecker sind.
Zu Guiness fällt mir immer eine Anekdote ein, die sich in den 1970ern abgespielt hat: Zwei australische Motorradfahrer wollten in den Irish Pub, aber der hatte geschlossen. Auf ihre Frage, wo sie sonst noch Guiness kriegen, antwortete der Wirt: "Bei der Guiness-Brauerei in Dublin!"
Die beiden haben ihn wörtlich genommen, sind mit den Motorrädern nach Thailand übergesetzt und quer durch Asien und Europa nach Dublin gefahren, haben in der Guiness-Brauerei ihr wohlverdientes Bier getrunken und sind auf einer anderen Route wieder heimgefahren.
Auf so etwas hätte ich auch Bock, wenn ich endlich Rentner bin...
da bist du dann aber mehr als nur ne Wocher Unterwegs, bei bester Rute und täglich 10 Stunden auf dem Bock (und dann tut der Arsch recht weh) mehr als 15000 km luftlinie, allein die Überfahrt nach Thailand ü 5000 km, da bist du dann schon so 3-4 Monate unterwegs für ein bier.... ne, das nicht, vorallem, dann kommst du wegen ner kleinigkeit erst um 22:55 an und der Wirt sacht dir dann, sorry Sir, last order at 22:30
Für alle, die in Punkto starkem Geschmack keine Weicheier sind, empfehle ich meine Lieblingsbiersorte, ein IPA (Indian Pale Ale), da gibt es bei mir auch ein gutes lokales ("Dolden Sud" von Riedenburger).
Ansonsten Gin & Tonic (vorzugsweise Monkey 47, ein Gin aus dem Schwarzwald, mit Fever Tree Tonic).
Gibts auch ein Whiskey- oder Rum-Franken? Da würd ich dann hingehen!
Nicht dass ich wüsste...
Aber es gibt bei uns im Ladkreis eine mittlerweile überregional bekannte Brennerei, die, wie mir zu Ohren gekommen ist, sehr guten Single-Malt-Whisky herstellen soll; probiert haben ich noch keinen davon.
Craft-Beer ist ja nicht so mein Ding, aber zur Zeit sehr angesagt.
Interessierten rate ich, sich hier mal umzuschauen.
Seinen Slogan "Lasst uns Schwerter zu Zapfhähnen schmieden" finde ich einfach nur genial!
Das Vollbier kann man trinken, das ganze exotische Zeug, naja...
Geschmacklich interessant kann das schon sein, aber eher aus "wissenschaftlicher" Sicht, nach dem Motto, estaunlich, was man mit Hopfen für Geschmacksrichtungen erzeugen kann.
Es geht nichts über ein gutes Kellerbier, von dunkelgolden bis bernsteinfarben mit wenig Kohlensäure und kaum Schaumkrone!
Frisch gezapft aus nem richtigen Fass und auf dem Keller genossen. Natürlich aus dem Steinkrug.
Wanderer, kommst du nach Stuttgart, so lass die Finger von den örtlichen Bieren. Die werden alle mit Neckarwasser gebraut.
Führt dich dein Weg nach Westen, so kommst du ins Rothaus-Revier, oder ein paar Dörfer weiter südlich bekommst du Schönbuch. Dafür lohnt sich das Wandern auf jeden Fall.
also beim Hefeweißbier, da schlägt mein Herz für Kargs helles Hefeweizen (aus Murnau am Staffelsee). Bei den "normalen" Bieren mag ich die unfiltrierten Kellerbiere am liebsten. Da gibts in Franken eine breite Auswahl. Faust z.B. aus Miltenberg, Schlappeseppel aus Aschaffenburg um nur einige zu nennen.