Wegen der Dauererkrankung meiner voll freigestellten BR-Kollegin erhielt ich als ihre Stellvertretung für die Dauer ihrer Erkrankung eine befristete Stundenerhöhung. Seit Anfang Januar ist diese Kollegin jetzt komplett ausgeschieden und seitdem wurde die erhöhte Arbeitszeit weitergeführt und vom Arbeitgeber im Dienstplan genehmigt. Jetzt (Anfang Juli) beruft sich die Chefin wieder auf die ursprünglichen Stunden und erkennt die übrige bisher geleistete Zeit nicht an.
Kann ich -wie bei der Weiterführung eines befristeten Arbeitsvertrags- auch hinsichtlich meiner erhöhten Stunden von einer Unbefristung der Arbeitszeiterhöhung ausgehen?
Danke schon einmal!