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Wen in unserer Firma müssen/sollten wir jetzt wie informieren damit wir unser Recht auf Mitbestimmung wahrnehmen können.
Wenn der Wahlvorstand seine Aufgabe richtig gemacht hat, dann ist der AG bereits informiert, dass es einen Betriebsrat gibt.
Der neugewählte Vorsitzende sollte nun dem AG mitteilen, dass er den Vorsitz hat und wer sein Stellvertreter ist.
Damit hat der AG erst einmal die notwendigen Informationen.
Danach solltet ihr als BR euch erst einmal zu einer Sitzung zusammensetzen um euch selber klar zu werden, wo euch der Schuh drückt und was ihr erreichen wollt. (Nach meiner Erfahrung werden jedenfalls die wenigstens BRe gegründet, wenn es nicht schon eine klare Idee der Aufgaben gäbe.)
Dann überlegt wie ihr mit Schulungen umgehen wollt (ich empfehle zur "Erst-/Schnellbleiche" bei neuen Gremien üblicherweise ein Inhouse-Seminar).
Und dann ladet ihr den AG zu einer Sitzung ein um a) euch vorzustellen und b) das erste Monatsgespräch abzuhalten.
Spätestens danach habt ihr schon eine Idee, ob euer AG sich mit dem Gedanken an den BR anfreunden kann (was euch zu wünschen wäre) oder ob es da noch "Überzeugungsarbeit" braucht (was sehr mühsam sein kann).
(ich empfehle zur "Erst-/Schnellbleiche" bei neuen Gremien üblicherweise ein Inhouse-Seminar)
Inhouse-Seminar kann ich für den Start auch nur empfehlen. Ihr werdet am Anfang so viele Fragen haben, so was lässt sich am besten in kleinerer Runde klären.
Schau mal hier, das ifb hat alles schon zusammengefasst für einen ersten Überblick
wenn ihr schon eine konstituierende Sitzung als BR hattet und einen Vorsitzenden und Stellvertreter gewählt habt, dann muss unter normalen Umständen doch eine BR-Wahl stattgefunden haben, die sicherlich nicht heimlich durchgeführt wurde. Also gehe ich davon aus, dass alleine dadurch der AG informiert ist, mal abgesehen davon, dass der Wahlvorstand ihn darüber zu informieren hat. Ihr müsst aber, meiner Meinung nach, doch auch vorher schon Informationen eingeholt haben, wie es weitergehen muss. Gut ist es auch, Mitglied bei einer Gewerkschaft, z.B. ver.di, zu sein. Dort bekommt man auch reichlich Hilfe und Informationen. Ich persönlich bin nicht so angetan von Inhouse-Schulungen, aber für den Neubeginn ist es sicherlich besser. Wichtig ist, dass ihr euch ganz genau über das Prozedre der Beantragung unbd Anmeldung zu Schulungen informiert, damit ihr keinen Reinfall erlebt. Hier hilft auch das Betriebsverfassungsgesetz, dass euer ständiger Begleiter sein sollte. Wir sind auch ein BR, der neu gegründet wurde und stehen jetzt vor der 2. Neuwahl, bei der es auch durch Unkenntnis, zu einigen kleinen Fehlern gekommen ist.