Hallo zusammen,
ich benötige Hilfe beim Ablauf eines Änderungsverfahrens bei einer behinderten Kollegin. Das Verfahren habe ich nicht begleitet, die Kollegin hat es in "Eigenregie" gemacht.
Die Kollegin hat z.Zt. einen GdB von 40 (Hüftleiden). Nach einer Bandscheiben-OP nach Vorfall hat sie einen Änderungsantrag gestellt. Sie wurde von einem Vertrauensarzt untersucht. Ihr Antrag auf Veränderung des GdB wurde abgelehnt.
Sie hat daraufhin Widerspruch eingelegt, Akteneinsicht erbeten und selbst geschildert, warum sie mit dem Bescheid nicht einverstanden ist.
Angabegemäß hat sie nun Post erhalten mit einem Formular, auf dem sie selbst den GdB angeben soll, den sie erwartet zu bekommen.
Hat jemand Erfahrung damit? Welche Auswirkungen hat das? Ich denke mal, die Fragen nicht nach und man erhält den GdB, den man sich wünscht.
Danke im Voraus für eure Hilfe...