Hallo zusammen.
Eine Bekannt von mir wird in den nächsten Monaten nach Geburt und Elternzeit wieder in "ihren" Betrieb zurückkehren. Vor der Geburt hat sie Mo-Fr. in Teilzeit gearbeit. In den Zeiten hatte sie für Ihr erstes Kinde bereits eine Tagesmutter, die auch das zweite Kind nehmen würde. Nun verlangt plötzlich ihr AG, dass sie am wochenende Arbeiten soll. Vor der Elternzeit war hier Anderes mündlich besprochen.
Der AG herrscht wohl über den Familienbetrieb und will "andere Seiten bei der Arbeitszeit" aufziehen. Einen BR gibt es nicht, hier wurden alle BR's der letzten Jahre zur Aufgabe gezwungen.
Muss der AG soziale Aspekte bei der Arbeitszeit berücksichtigen?